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<head>
<title>OpenOffice.org und Abofallen</title>
<!-- Start de-header -->
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<link rel="alternate stylesheet" title="mit Navbar4" href="../styles/de_navbar4.css" media="screen" type="text/css" />
<link rel="alternate stylesheet" title="mit Navbar5" href="../styles/de_navbar5.css" media="screen" type="text/css" />
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/*<![CDATA[*/
<!--
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-->
/*]]>*/
</style>
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<body>
<h1><a name="top"></a>OpenOffice.org und Abofallen</h1>
<p>
Wir haben OpenOffice.org nicht f&uuml;r Leute gemacht, die damit anderen das Geld aus der Tasche ziehen. Doch leider sind uns gegen dubiose Anbieter kostenpflichtiger Downloads rechtlich die H&auml;nde gebunden. Mehr dazu unter <a href="#leider">&quot;Doch leider k&ouml;nnen wir nicht so helfen&quot;</a>. Um unsere Nutzer trotzdem vor Abofallen zu sch&uuml;tzen, m&ouml;chten wir mit dieser Seite &uuml;ber das Problem <a href="#info">informieren</a> und die M&ouml;glichkeit bieten, zweifelhafte Anbieter an uns zu <a href="mailto:abzocke@openoffice.org">melden</a>.
</p>
<p>
<b>Bitte beachten Sie unbedingt auch die <a href="#recht">rechtlichen Hinweise</a></b>.
</p>
<h2><a name="ungewollt"></a>Ihr Download von OpenOffice.org f&uuml;hrte zu einem ungewollten Abovertrag?</h2>
<p>Hier finden Sie hilfreiche Informationen:</p>
<ul>
<li>
der Verbraucherschutzzentrale Hamburg: <a href="http://www.vzhh.de/~upload/vz/VZTexte/TexteTelekommunikation/AbofallenimInternetLeitartikel.htm">In der Falle - was tun?</a>
</li>
<li>
von antispam.de: <a href="http://www.antispam.de/wiki/Zahlungsforderung,_der_Werdegang">Der Werdegang bei Zahlungsaufforderungen</a> und <a href="http://www.antispam.de/wiki/FAQ:_Verhalten_bei_%22Gratis%22-Abo-Abzocke">So arbeiten Download-Abzocker</a>
</li>
<li>von c't Magazin: <a href="http://www.heise.de/ct/Unserioese-Rechnungen--/artikel/126234">Davonkommen</a></li>
</ul>
<h2>
Sie wollen uns dubiose Download-Seiten mit OpenOffice.org melden?</h2>
<p>Schreiben Sie an <a href="mailto:abzocke@openoffice.org">abzocke@openoffice.org</a> und schildern Sie uns Ihren Fall. Welche Daten wir weiterleiten, das erfahren Sie in unseren <a href="#recht2">rechtlichen Hinweisen</a>. Danke f&uuml;r Ihre Mithilfe!
</p>
<h2>
<a name="info"></a>Weitere Informationen zum Thema
</h2>
<ul>
<li><i><b><a href="http://www.heise.de/ct/Web-Abzocker-abwehren--/artikel/137272">Angelockt und abkassiert</a></b>&nbsp;&nbsp;&nbsp;c't-Magazin</i></li>
<li><i><b><a href="http://www.pcwelt.de/start/sicherheit/firewall/news/196870/wir_entlarven_download_abzocker_helfen_sie_mit/index.html">Download-Abzocker entlarven</a></b>&nbsp;&nbsp;&nbsp;PC-WELT</i></li>
<li><i><b><a href="http://www.pcwelt.de/start/sicherheit/firewall/praxis/196424/so_arbeiten_download_abzocker/index.html">So arbeiten Download-Abzocker</a></b>&nbsp;&nbsp;&nbsp;PC-WELT</i></li>
<li><i><b><a href="http://www.vzhh.de/~upload/vz/VZTexte/TexteTelekommunikation/AbofallenimInternetLeitartikel.htm">Abofallen im Internet</a></b>&nbsp;&nbsp;&nbsp;Verbraucherschutzzentrale Hamburg</i></li>
<li><i><b><a href="http://www.linux-magazin.de/Blogs/floeff/Abzocke-im-Abo-das-miese-Geschaeft-mit-freier-Software">Abo f&uuml;r Freie Software</a></b>&nbsp;&nbsp;&nbsp;Linux-Magazin</i></li>
</ul>
<p>
Sollte ein Link nicht mehr zu der richtigen Infoseite f&uuml;hren, teilen Sie uns das bitte in einer kurzen E-Mail an
<a href="mailto:abzocke@openoffice.org">abzocke@openoffice.org</a> mit.
</p>
<h3>
Wir haben OpenOffice.org nicht f&uuml;r Leute gemacht,
die mit zweifelhaften Downloadseiten anderen das Geld aus der Tasche ziehen</h3>
<p>OpenOffice.org gibt es auch v&ouml;llig kostenfrei und ohne Abo,
zum Beispiel bei uns unter <a href="http://de.openoffice.org/downloads/quick.html">http://de.openoffice.org</a>.
Hinter dieser Software steht eine internationale Open-Source-Community, welche die Office-Suite seit Jahren verbessert.
Daf&uuml;r engagieren sich viele ehrenamtlich in ihrer Freizeit, und zahlreiche Unternehmen stellen Programmierer f&uuml;r das Projekt bereit.
Auf diese Weise hat sich OpenOffice.org mittlerweile zur f&uuml;hrenden freien Office-Suite entwickelt.
</p>
<h3>Leider lockt die Popularit&auml;t eines Produktes auch dubiose Anbieter auf den Plan</h3>
<p>
Wer &uuml;ber eine Internet-Suchmaschine oder andere Links auf die Seiten eines solchen &quot;schwarzen Schafes&quot; gelangt,
der merkt oft gar nicht, dass er mit dem Herunterladen von OpenOffice.org ein mehrj&auml;hriges Abonnement mit Kosten
von mehreren hundert &euro; abschlie&szlig;t. Schon bald flattert eine Rechnung ins Haus - mit unmissverst&auml;ndlichen
Mahnungen und oft harschem Verweis auf Rechtsanw&auml;lte und Inkassounternehmen. Wird nicht bezahlt, machen diese Firmen Druck.
</p>
<h3>Dieses Gebaren geht auf Kosten unserer Nutzer und besch&auml;digt unseren guten Ruf</h3>
<p>Es bringt dar&uuml;ber hinaus das Ansehen und den Gedanken der freien Software in Misskredit.
Aus all diesen Gr&uuml;nden warnen wir auf unserer Webseite vor diesen Praktiken, selbst Presse und Fernsehen
weisen auf das Problem der Abofallen hin. Nur reicht das l&auml;ngst nicht aus, wie mittlerweile hunderte von Anfragen und Beschwerden Betroffener allein bei uns belegen.
</p>
<h3><a name="leider"></a>Doch leider k&ouml;nnen wir Ihnen nicht so helfen, wie wir wollen</h3>
<p>Einerseits sind uns rechtlich die H&auml;nde gebunden. Mehr dazu unter <a href="#recht">&quot;Rechtliche Hinweise&quot;</a> weiter unten.
Andererseits wird OpenOffice.org als freie Software <a href="http://de.wikipedia.org/wiki/GNU_Lesser_General_Public_License">unter der Lizenz LGPL</a> vertrieben, die auch den Verkauf des Programmes erlaubt.
Diese Lizenzpraxis f&ouml;rdert die Weiterentwicklung und Verbreitung des Programms. Aber genau an diesem Punkt klinken sich Internet-Abzocker ein, die h&auml;ufig &uuml;ber dutzende von Firmen im Ausland verteilt sind.
Dabei schaffen sie es sogar oftmals, den gesetzlichen Vorgaben weitgehend zu entsprechen, so dass es selbst f&uuml;r Polizei,
Staatsanwaltschaft und Verbraucherschutz schwierig ist, einzugreifen.
</p>
<h3>
Verbraucherschutzzentralen raten...</h3>
<p>
Reagieren Sie nicht auf Rechnungen, Mahnungen und Drohbriefe. Denn in der Regel kommt es, trotz gro&szlig;artiger Ank&uuml;ndigungen der Anbieter,
zu keinem Gerichtsverfahren.
Aber informieren Sie sich vorsorglich auch dar&uuml;ber, wann und wie Sie in anders gelagerten F&auml;llen rechtlich korrekt
mit den Anbietern Kontakt aufnehmen. Dazu haben wir entsprechende Links f&uuml;r Sie <a href="#ungewollt">zusammengestellt</a>.
Erg&auml;nzend tun wir das uns M&ouml;gliche, den Missbrauch des Namens OpenOffice.org weiter einzud&auml;mmen, und Sie k&ouml;nnen
dabei mithelfen. Damit reduzieren Sie letztlich auch das Risiko, solchen Anbietern wom&ouml;glich selbst einmal oder vielleicht
erneut ungewollt auf den Leim zu gehen.
</p>
<h3>Wie k&ouml;nnen Sie konkret helfen?</h3>
<p>
Wir sammeln alle Hinweise auf dubiose F&auml;lle und Internetseiten. Diese leiten wir an interessierte Suchmaschinen weiter,
um so die M&ouml;glichkeit zu schaffen, zwielichtige Downloadseiten aus den Werbeeinblendungen zu entfernen.
Dazu brauchen wir Ihre Unterst&uuml;tzung in Form von Internetadressen entsprechender Anbieter.
Wir brauchen aber auch Informationen wie Screenshots der entsprechenden Seite, Kopien von Rechnungen, Mahnungen, E-Mails usw.
Welche Daten wir weiterleiten und was das bedeutet, das erfahren Sie in unseren <a href="#recht2">rechtlichen Hinweisen</a>.
</p>
<h3>
Sind Sie bereits von einem OpenOffice.org-Abzocker betroffen?
</h3>
<p>Auf dieser Seite haben wir Informationen f&uuml;r Sie zusammengestellt. Darunter Verhaltensweisen, wie beispielsweise die <a href="#ungewollt">Empfehlungen der Verbraucherschutzzentralen</a>.
</p>
<p>
M&ouml;chten Sie uns Ihren Fall melden? Dann schreiben Sie an <a href="mailto:abzocke@openoffice.org">abzocke@openoffice.org</a>.
Welche Daten wir weiterleiten und was das bedeutet, das erfahren Sie in unseren <a href="#recht2">rechtlichen Hinweisen</a>. Danke f&uuml;r Ihre Unterst&uuml;tzung!
</p>
<h3><a name="recht"></a>Rechtliche Hinweise - bitte unbedingt lesen</h3>
<ul>
<li>Wir d&uuml;rfen <u>keine Rechtsberatung</u> erteilen! F&uuml;r qualifizierten juristischen Rat
wenden Sie sich bitte an die Verbraucherschutzzentralen oder einen Rechtsanwalt.</li>
<li><a name="recht2"></a>S&auml;mtliche zugesandten F&auml;lle werden bei uns lediglich intern zum Zweck der Kenntnis &uuml;ber unseri&ouml;se Anbieter gespeichert.
<u>Keinesfalls geben wir dabei Ihre pers&ouml;nlichen Daten ungefragt an Dritte weiter, auch nicht an die Suchmaschinen.</u></li>
<li>So bem&uuml;ht wir auch sind, es gibt leider keinen Rechtsanspruch und keine Garantie auf Abschaltung oder Verfolgung der betroffenen Anbieter.</li>
<li>Informieren Sie sich unbedingt - beispielsweise bei den Verbraucherzentralen oder einem Rechtsanwalt - wann und wie Sie rechtlich korrekt
mit den Anbietern Kontakt aufnehmen.</li>
<li><u>Wir werden niemals in Ihrem Namen mit den Anbietern kommunizieren.</u> Etwaige Rechtsmittel k&ouml;nnen ausschlie&szlig;lich Sie einlegen, Erkl&auml;rungen k&ouml;nnen ausschlie&szlig;lich von Ihnen gegen&uuml;ber Ihrem &quot;Vertragspartner&quot; erfolgen!</li>
<li>Eine Meldung an uns hat insoweit keinerlei Rechtskraft.</li>
</ul>
<h3>Eine kleine Bitte zum Schluss</h3>
<p>
Es w&auml;re bedauerlich, wenn dubiose Anbieter weiterhin dem Ruf von OpenOffice.org und freier Software im Allgemeinen schaden w&uuml;rden.
Deshalb informieren Sie bitte Ihre Freunde, Bekannten und Arbeitskollegen &uuml;ber dieses Problem und dass man etwas dagegen tun kann.
Weisen Sie bitte auch darauf hin, wie man OpenOffice.org ohne Risiko von Abofallen downloaden kann - n&auml;mlich einfach und kostenfrei &uuml;ber die Homepage der Community unter <a href="http://de.openoffice.org">http://de.openoffice.org</a>
</p>
<p>&nbsp;</p>
<p>
<a href="#top">nach oben</a>
</p>
<p>&nbsp;</p>
<p>
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</p>
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</html>